Mit Einbruch der Winterkälte wird Heizen vital. Bei den vielfältigen existierenden Systemen verliert man schnell den Überblick.

Jede Heizungsart entspricht einem Wunsch nach Komfort und Energieeinsparung. Man muss daran denken, dass jede Wohnung ihre eigenen Besonderheiten hat. Gas, Öl, Holz oder Sonnenenergie, Wärmepumpe oder Standheizung: Sie haben alle ihre Vor- und Nachteile. Folgen Sie der Anleitung!

Gas

Es ist leicht zu verwenden und verbrennt relativ sauber, aber sein Preis unterliegt starken Schwankungen.

Elektrizität

Diese Energie erzeugt keine direkte Umweltverschmutzung. Sie benötigt keine Lagerung, ist aber recht teuer.

Heizöl

Es kann leicht in Tanks gelagert werden und erlaubt eine monatelange Autonomie. Es ist jedoch nicht die ökologischste Heizmethode.

Holz

Dies ist die wirtschaftlichste Energiequelle. Es ist nachhaltig und recht preiswert. Es verlangt jedoch viel Lagerplatz und regelmäßiges Wiederauffüllen.

Sonnenenergie

Sonnenenergie ist die ökologischste Energiequelle überhaupt. Sie deckt alle Energiebedarfe ab (Heizung, Warmwasser und Elektrizität). Dieses System ist wirtschaftlich, trotz einer teuren Installierung und Standheizung während der letzten Sonnentage.

Wärmepumpe

Sie hat den immensen Vorteil, keinerlei Energiequellen zu verwenden, außer zu ihrem Eigenbetrieb, und genauso wie ein Gasboiler versorgt sie das Haus mit Heizung und Warmwasser.

Standheizung

Sie mögen mit Ihrem momentanen Heizsystem unzufrieden sein. Die Lösung besteht in einer individuellen Heizung, auch Standheizung oder Zusatzheizung genannt. Es gibt mehrere Arten: Öl- oder Gasofen, Elektroheizung oder Elektroölheizung, Konvektionsheizung, Heizlüfter usw. Dies ist oft die wirtschaftlichste und umweltfreundlichste Lösung, solange es nicht zur Hauptheizung wird.

Holen Sie in jedem Falle den Rat eines Profis ein, der Ihnen beim Ermitteln Ihrer Anforderungen, der Heizfläche und Ihrem Budget helfen kann!


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