Immobilien-Blog

Wohnimmobilienbereich: preisliche Unterschiede in europäischen Ländern

21. Juli 2017

Eurostat, das Statistische Amt der Europäischen Union, führte eine Studie durch, um die preislichen Unterschiede beim Immobilienkauf seit der Wirtschaftskrise 2008 zu ermitteln.

Dabei zeigte sich, dass in Malta die Preise am höchsten waren mit einem Preisanstieg von 6,1 %. Schweden hatte einen Anstieg um 5,8 %, Lettland 5,6 % und Luxemburg 5,3 %.

Rumänien verzeichnete den größten Preisrückgang mit 9 %, gefolgt von Portugal mit 2,9 % und Ungarn mit 1,6 %.

Bei den Nachbarstaaten des Großherzogtums Luxemburg verzeichnete Frankreich einen Preisanstieg von 3,6 %, Belgien 2,8 % und Deutschland 0,2 %.

Die Studie schloss nicht die anfänglichen Immobilienpreise des jeweiligen Landes mit ein, was dazu führen könnte zu glauben, dass umso weniger Veränderung stattfand, je höher die Preise anfänglich waren. Es ist jedoch so, dass der wirtschaftliche Status des jeweiligen Landes den größten Einfluss auf diese Statistik hat.


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